Der schwerste Knochenfisch der Welt
Mondfische (Molidae) sind Giganten. Das schwerste bisher untersuchte Individuum wurde als Mola alexandrini identifiziert und wog sage und schreibe 2,744 Tonnen. Es war 3.25 Meter lang und 3.59 Meter breit.
Mondfische (Molidae) sind Giganten. Das schwerste bisher untersuchte Individuum wurde als Mola alexandrini identifiziert und wog sage und schreibe 2,744 Tonnen. Es war 3.25 Meter lang und 3.59 Meter breit.
Diskusfische werden hauptsächlich in Südostasien für den Handel gezüchtet. Es soll mindestens 69 Varietäten geben, die sich in Farbe und Form unterscheiden, und es kommen immer weitere dazu.
Fische erkennen nicht nur, ob es sich beim Gegenüber um einen Artgenossen oder Angehörigen einer anderen Fischart handelt, sondern können auch Menschen unterscheiden. Diese Fähigkeit hat man in Laboruntersuchungen bei Schützenfischen und Zebrafischen nachgewiesen.
Diskusfische zeigen ein spezielles Brutpflegeverhalten, das an Säugetiere erinnert, die ihren Nachwuchs mit Milch versorgen: Beide Elternteile sondern aktiv einen Hautschleim ab, den die frisch geschlüpften Larven abweiden. Die Jungfische brauchen diese Nahrung zwingend für ihre Entwicklung, denn er enthählt u.a. essentielle Aminosäuren, Antikörper, Mikroorganismen und Hormone.
Der Medaka wird häufig als Aquarienfisch gehalten, aber auch in der Tierversuchsforschung eingesetzt. Er hat ein friedliches Wesen und kann sich an verschiedene Wasserbedingungen anpassen. Dennoch braucht auch er eine sorgfältige Pflege.
In den Heimgewässern der Diskusfische im Amazonasgebiet hängt das Nahrungsangebot von der Saison ab. Während der Hochwassersaison ernähren sich Diskusfische vorwiegend von Algenaufwuchs, organischen Abbauprodukten und Pflanzenteilen (Blätter, Blüten, Früchte, Samen), während der Tiefwassersaison hingegen dominieren kleine Wirbellose (z.B. Krebschen, Mückenlarven).
Der Makropode (Macropodus opercularis) gehört zu den Labyrinthfischen (Anabantoidae). Ihr Name stammt vom Labyrinthorgan, dank dem diese Fische in sauerstoffarmen Gewässern überleben können. Unter solchen Bedingungen versorgen sie sich mit atmosphärischem Sauerstoff, indem sie mit dem Maul Luft aufnehmen.
Copyright 2022 · All rights reserved
Betreut von SWILD