Schmetterlingsbuntbarsch

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Sommerferien! Während wir Menschen verreisen, bleiben Aquarienfische zuhause im Aquarium. Leider geht dabei häufig vergessen, die Pflege der Fische und des Aquariums im Voraus zu organisieren. So mancher Fisch hat solch Nachlässigkeit sogar schon mit dem Leben bezahlt. Fische sind leidensfähige Wesen, für deren Wohl Fischhalter/innen verantwortlich sind, auch während der Ferienzeit.
Die EAWAG hat erreicht, dass ein von ihr entwickelter Fischzellentest zertifiziert wurde. Damit steht eine taugliche Methode zur Verfügung, mit der die Giftigkeit von Chemikalien ohne den Einsatz von lebenden Fischen überprüft werden kann.
Die Fachstelle hat ihre Tätigkeit im Januar aufgenommen. Sie setzt sich ein für mehr Tierschutz bei Fischen und ist Anlaufstelle für Fachfragen rund um das Thema Fischwohl.
Der neue Fischwissen-Artikel behandelt das Thema "Persönlichkeit bei Fischen": Meist leben viele Fische und mehrere Arten zusammen in einem Aquarium. Bei so vielen Bewohnern besteht die Gefahr, dass der Fisch als Individuum in der Masse untergeht. Doch jeder Fisch im Aquaium ist ein komplexes Wesen mit je einer eigenen Geschichte.
Der neue Fischwissen-Artikel behandelt das Thema "Transport": Hunderte Millionen von Aquarienfischen werden jedes Jahr rund um den Globus transportiert. Studien zeigen, dass verlässliche Angaben zu den gehandelten Arten häufig fehlen, auch für die Schweiz.
Der neue Fischwissen-Artikel behandelt das Thema "Chemische Kommunikation": Wasser ist ein gutes Transportmedium für chemische Stoffe. Daher erstaunt es nicht, dass Fische diese Möglichkeit intensiv für den Austausch von Informationen nutzen.
Regelmässiges Wasserwechseln gehört zum ABC der Aquaristik. So werden schädliche Stoffe entfernt. Aber eben auch Stoffe, die den Fischen zur Kommunikation dienen.
Nano-Aquarien sind im Trend. Allerdings ist das Betreiben dieser Kleinstaquarien sehr anspruchsvoll und nichts für Anfänger. Leider wird dies oft zuwenig vermittelt.
Das grosszügige und strukturreiche Aquarium ist mit viel Gespür für eine naturnahe Gestaltung eingerichtet. Die vier Fischarten fühlen sich bei Zimmertemperatur wohl. Daher kann das Aquarium ohne  Heizung betrieben werden.
Marmorierte Panzerwelse bevölkern rundum den Globus viele Aquarien. Als friedlicher Fisch, der meist am Boden des Aquariums rumwuselt, ist er in Gesellschaftsaquarien geschätzt.
Der neue Fischwissen-Artikel behandelt das Thema "Aufzucht": Die Umweltbedingungen haben einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf die normale Entwicklung von Gehirn und Verhalten von Tieren. Daher ist es auch für Aquarienfische wichtig, dass sie in einer vielfältigen Umgebung aufwachsen.
Der Zebrafisch (Danio rerio) ist eine viel genutzte Fischart. Zum einen sind die blau-gestreiften Flitzer beliebte Aquarienfische. Zum anderen wird diese Art in der Forschung als Versuchstier genutzt und dies mit zunehmender Häufigkeit.
In einem interessanten Vergleich von drei verschiedenen Aufzuchtbedingungen zeigte sich, dass Jungfische der Art Mahseer (Tor putitora) in ihrer Entwicklung von einer strukturreichen Einrichtung profitieren. Ihr Verhaltensrepertoire und ihre Fähigkeiten, mit neuen Situationen umzugehen, konnten sich besser entwickeln
Fischwissen präsentiert in der neuen Rubrik gute und interessante Beispiele von Aquarienhaltungen.
Die Prachtschmerle ist nicht nur wegen ihrer orange-schwarzen Musterung eine auffällige Fischart. Sie weist auch verschiedene spezielle Verhaltensweisen auf. Doch ist sie aufgrund ihrer Grösse und der Wildfang-Problematik eine nur beschränkt geeignete Aquarienfischart.