Sie zeigt systematisch und nachvollziehbar auf, dass Fische auf der molekularen, physiologischen, neurobiolgischen und Verhaltens-Ebene alle Voraussetzungen für ein Schmerzempfindnen haben. Sie weist zudem auf Unterschiede und Ähnlichkeiten zu anderen Wirbeltieren hin und leitet daraus ab, dass die Verhaltensänderungen infolge schmerzhafter Ereignisse in der Gruppe der Wirbeltiere vergleichbar sind.
Literatur
Evolution of nociception and pain: evidence from fish models. Philos Trans R Soc Lond B Biol Sci, 374, 20190290. (abstract)
. (2019).