Schmetterlingsbuntbarsch

Künstliches Nachtlicht schädigt Fischembryonen

Die nächtliche künstliche Beleuchtung belastet die Ökosysteme. Unter anderem wirkt sie sich negativ auf das Vehalten und die kognitiven Fähigkeiten von Tieren aus. Wie eine Studie zeigt, ist ein Einfluss bereits bei Fischembryonen nachweisbar.

Die Nacht wird immer heller. Seit Jahrzehnten werden weltweit nachts immer mehr Orte künstlich beleuchtet und der sogenannte Skyglow – die weit sichtbare Lichtglocke – legt sich über die Landschaft und Gewässer. Immer mehr Studien zeigen, dass sich diese Lichtverschmutzung sehr negativ auf viele lichtsensible Pflanzen- und Tierarten auswirkt. Auch viele Fischarten sind davon betroffen, insbesondere in Siedlungs- und Küstengebieten.

Die ganze Zusammenfassung der Studie ist in der Bibliothek zu lesen.