Schmetterlingsbuntbarsch

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Skalare gehören zu den beliebtesten und bekanntesten Aquarienfischen. Durch die Züchtung sind viele Zuchtformen entstanden. So gibt es Formen mit Schleierflossen (Schleierskalar), Farbvarietäten (z.B. Schwarzer Skalar, Rauchskalar) und Formen mit vom Wildtyp abweichender Zeichnung (z.B. Marmor-, Weissband- oder Leopardskalar, Albinos oder Goldener Skalar). Solche Farbvarianten bringen aber auch problematische Effekte mit sich.  
Warum nicht. Nachweislich wirkt sich eine stimulierende, herausfordernde Umgebung positiv auf die Hirnentwicklung und auf die Verhaltensdiversität aus. Möglicherweise lassen sich Fische sogar zum Spielen verleiten.
Zwei Übersichtsartikel (Brown, 2014 und Bshary & Brown 2014) thematisieren unser Verhältnis zu Fischen als Wirbeltiere.
Die eidgenössische Ethikkommission für die Biotechnologie im Ausserhumanbereich (EKAH) hat heute ihre Überlegungen und Empfehlungen für die Gesetzgebung und die Praxis zum ethischen Umgang mit Fischen vorgestellt.
Die Autoren der Studie zeigen auf, dass Zebrafische Aquarien mit Substrat und Pflanzen bevorzugen. Beeinträchtigt also die strukturlose Standardhaltung in Labors das Wohlbefinden der häufig in der Grundlagenforschung eingesetzten Laborfische?
Die Arowanahaltung braucht Verbesserungen: Aus verhaltensbiologischer Sich ist für eine artgerechte Haltung von Fischen wichtig,dass die Tiere ihre Bedürfnisse decken können. Bei so grossen und langlebigen Fischen wie dem Arowana und seiner spezialisierten Art, Beute zu machen, ist das eine Herausforderung.