Schmetterlingsbuntbarsch

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Das grosszügige und strukturreiche Aquarium ist mit viel Gespür für eine naturnahe Gestaltung eingerichtet. Die vier Fischarten fühlen sich bei Zimmertemperatur wohl. Daher kann das Aquarium ohne  Heizung betrieben werden.
Marmorierte Panzerwelse bevölkern rundum den Globus viele Aquarien. Als friedlicher Fisch, der meist am Boden des Aquariums rumwuselt, ist er in Gesellschaftsaquarien geschätzt.
Der neue Fischwissen-Artikel behandelt das Thema "Aufzucht": Die Umweltbedingungen haben einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf die normale Entwicklung von Gehirn und Verhalten von Tieren. Daher ist es auch für Aquarienfische wichtig, dass sie in einer vielfältigen Umgebung aufwachsen.
Der Zebrafisch (Danio rerio) ist eine viel genutzte Fischart. Zum einen sind die blau-gestreiften Flitzer beliebte Aquarienfische. Zum anderen wird diese Art in der Forschung als Versuchstier genutzt und dies mit zunehmender Häufigkeit.
In einem interessanten Vergleich von drei verschiedenen Aufzuchtbedingungen zeigte sich, dass Jungfische der Art Mahseer (Tor putitora) in ihrer Entwicklung von einer strukturreichen Einrichtung profitieren. Ihr Verhaltensrepertoire und ihre Fähigkeiten, mit neuen Situationen umzugehen, konnten sich besser entwickeln
Fischwissen präsentiert in der neuen Rubrik gute und interessante Beispiele von Aquarienhaltungen.
Die Prachtschmerle ist nicht nur wegen ihrer orange-schwarzen Musterung eine auffällige Fischart. Sie weist auch verschiedene spezielle Verhaltensweisen auf. Doch ist sie aufgrund ihrer Grösse und der Wildfang-Problematik eine nur beschränkt geeignete Aquarienfischart.  
Der Siamesische Kampffisch (Betta splendens) ist eine sehr spannende Fischart. In Asien wird die Art schon seit Langem für Kampfwettbewerbe gezüchtet. Sein kämpferisches Naturell macht seine Haltung im Aquarium zu einer Herausforderung.
In einer Studie wurde nachgewiesen, dass Zebrafische emotionales Fieber entwickeln, wenn sie gestresst werden. Ein wichtiger Mosaikstein in der Fischforschung, der unser Verständnis für den Fisch als komplexem Wesen vertieft.
Lesen Sie im aktuellen Migros Magazin das Interview mit Claudia Kistler von Fischwissen.
Der neue Fischiwssen-Artikel befasst sich mit der Fischhaut. Die Fischhaut umfasst viel mehr als das Schuppenkleid: Sie funktioniert als Schutzsystem und Sinnesorgan, reguliert den Stoffwechsel und dient der Kommunikation. Und sie ist äusserst empfindlich.
Der neue Fischwissen-Artikel zum Hobby Aquarienfischhaltung: Die Haltung von Aquarienfischen ist ein weit verbreitetes, aber anspruchsvolles Hobby. Fische sind neugierige und empfindsame Lebewesen und brauchen fachkundige Pflege. Wer Fische halten will, sollte sich vertieft mit ihrer Biologie und ihren Bedürfnissen auseinandersetzen.
In der Wochenendbeilage der NZZ vom 18. März 2016 ist ein Osterspecial zu Fischen erschienen. Dischwissen kommt darin zu verschiedenen Aspekten der Fischbiologie und zur Haltung von Aquarienfischen zu Wort.
Der Goldfisch ist eine der bekanntesten Aquarienfischarten. Es ist die Fischart, deren Geschichte wohl am besten erforscht ist. Zum einen weil er schon so lange gezüchtet wird, zum anderen aber auch weil er ausserhalb seines ursprünglichen Verbreitungsgebiets vielerorts eingeschleppt wurde (=> siehe Goldfisch als invasive Art).
Der neue Fischwissen-Artikel befasst sich mit dem  aktuellen Thema "Schmerz bei Fischen". Fische gehören zu den unterschätzten Lebewesen. Dies gilt auch in Bezug auf das Wahrnehmen von Schmerz. Aufgrund der aktuellen Forschungsresultate zum Thema Fisch und Schmerz haben diejenigen, welche Fische als empfindungslose, reflex- gesteuerte Tiere sehen, einen zunehmend schweren Stand.