Marine Unterwasserwelt mit verschiedenen Fischarten

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Allgemeine Videos

Diese Videos zeigen Fische in ihrem natürlichen Lebensraum. Solche Einblicke sind wertvolle Informationsquellen, wenn man das Verhalten, aber auch ökologische Zusammenhänge verstehen will.

Fischwissen-Videos

In kurzen Videos erläutern wir verschiedene Verhaltensweisen von Fischen, die überraschend sind oder wenig Beachtung finden.

Online-Präsentationen

Mit interaktiven online-Präsentationen präsentieren wir verschiedene Erkenntnisse aus der Wissenschaft auf anschauliche und kurzweilige Art.

Multimedia
Der kleine Keilfleckbärbling ist in vielen Aquarien anzutreffen. Er lebt in Gruppen und ist ein friedlicher, verträglicher Fisch. Der schwarze Keil auf dem hinteren Teil seines Körpers hat ihm seinen Namen verliehen.
Der Europäische Wels (Silurus glanis) ist der grösste Süsswasserfisch Europas. Die Giganten mit der urchigen Gestalt sind gewiefte Jäger. Nicht nur andere grosse Fische, sondern auch Tauben müssen sich vor ihnen in Acht nehmen.
Fische sind aquatisch lebende Tiere mit Kiemen, Flossen und Schuppen sowie verschiedenen Sinnesorganen.  D e n  Fisch gibt es zwar nicht. Die Vielfalt an Anpassungen bei den Körperteilen ist riesig. Aber es gibt gewissen Gemeinsamkeiten.
In unserer ersten interaktiven Präsentation erläutert Fizzi, unser gewitzter Fischwissen-Fisch, was Fische alles können. Vom guten Gedächtnis, über den Werkzeuggebrauch bis zum Bestehen des Spiegeltests haben Fische einiges an kognitiven Fähigkeiten zu bieten.  
Die Fünfgürtelbarbe (Desmopuntius pentazona) ist eine kontrastreich gefärbte kleinere Barbenart. Sie trägt ein Farbmuster aus fünf vertikalen schwarzen Streifen auf orangeroter Grundfärbung. Unter den Barben gehört sie zu den eher ruhigeren Arten, die gut bepflanzte und strukturreiche Aquarien braucht.
Diese Fischart mit den ulkigen Augen, der Vieraugenfisch Anableps anableps, hat einige biologische Besonderheiten zu bieten. Sie sieht mehr als andere, hält sich zuweilen an Land auf und gebärt lebende Jungtiere.  
Die Limmat ist ein wertvoller Erholungsraum für die Menschen und ein wichtiger Lebensraum für viele Tiere. Beim erfrischenden Bad sind sich wohl die wenigsten bewusst, dass sich unter ihnen eine Menge Fische tummeln.
Aquarienfische sind unterschätzte Heimtiere. Obwohl sie zu Millionen gehalten werden, ist viel zu wenig über sie bekannt.
Der Zitteraal (Elecotrophorus voltai) lebt in den Flüsssen des südlichen Amazonasbecken in Brasilien. Er ist nachts alleine unterwegs auf der Jagd nach Beutetieren, die er beim Ruhen überrascht und mit Stromschlägen tötet.
Sonnenbarsche (Lepomis gibbosus) pflanzen sich zwischen Mai und Juni fort. Die ursprünglich aus Nordamerika stammende Art hat sich in verschiedenen Schweizer Gewässern etabliert. Ihre Ausbreitung sollte allerdings verhindert werden.
Wenn in den Sommermonaten das Wasser wärmer wird, pflanzen sich verschiedene einheimische Fischarten fort, beispielsweise die Schleie.
Rotfedern (Scardinius erythrophthalmus) leben in der Schweiz in den Seen und in den langsam filessenden Flüssen des Mittellands. Sie lebt in Gruppen und ernährt sich vorwiegend von pflanzlichem Material.
Die Egli-Jungfische tummeln sich in grossen, dichten Gruppen. Sie teilen sich den Lebensraum mit einer Reihe anderer Fischarten.
Dem Egli begegnet man häufig im Zürichsee. Am Boden zwischen den Steinen und Pflanzen sucht der flinke Fisch nach Nahrung. Hier jagt er nach Fischen und Krebsen.
Egli sind aufmerksam und beobachten ihre Umwelt genau. Stellen sie ihre vorderen Rückenflossen auf, ist der dunkle Fleck gut zu erkennen, ein typisches Merkmal für diese Art. 
Eglis sind sehr anpassungsfähige Fische und kommen in unterschiedlichen Lebensräumen vor. Sie sind häufig in Gruppen anzutreffen.
Der Gemeine Sonnenbarsch (Lepomis gibbosus) stammt ursprünglich aus Nordamerika. Er ist ein beliebter Aquarienfisch. Vermutlich wurde er hierzulande ausgesetzt.